Was man vor dem Bau der Werkshallen wissen sollte

Im eigenen Unternehmen können die baulichen Veränderungen zahlreiche Gründe haben, wie zum Beispiel neue Absatzmärkte, gesteigerte Absatzmengen, Aufstockung von Personal und Erweiterungen im Anlagenpark. Wird es eng, stellt sich für den Geschäftsinhaber dann die Frage nach neuen Werkshallen. Bei dieser baulichen Erweiterung des Unternehmens ist es wichtig, strategische, rechtliche und wirtschaftliche Überlegungen mit zu berücksichtigen.

Welche Vorteile ergeben sich beim Neubau von Werkshallen?

Beim Neubau der Hallen sind die Bauzeit sowie die Planungskosten, Baukosten, anfallende Aufwendungen für Einrichtung, Geschäftsausstattung und technische Anlagen Aspekte, welche durch klare Vorteile aufzuwiegen sind. Die eigenen Werkshallen sind für ein Unternehmen sehr vorteilhaft, da es unabhängig von Mietschwankungen ist, das Anlagevermögen erweitern und den Firmenwert steigern, die Steuerlast durch die Abschreibung mindern, die Kreditwürdigkeit durch Immobilienbesitz steigern kann und es die gewinnmindernde Wirkung der finanziellen Kosten für Planung und Bau erfährt. Von Vorteil sind Hallen im Firmenbesitz auch, weil eine effiziente Organisation der Betriebsprozesse in einem geplanten Umfeld, die Umsetzung der einigen Vorstellungen in Bezug auf Gebäudearchitektur, Layout und Farbgebung sowie die stimmige Einbindung ins Corporate Design und die eigene Standortwahl möglich ist.

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Wie lange dauert der Bau der Werkshallen?

Alle Neubauprojekte durchlaufen unterschiedliche Zeitabschnitte. In den Entwurfsphasen werden die Grundlagen für das Hallenbauprojekt geschaffen. Zusammen mit einem Bauunternehmen erfolgt die zielgerichtete und effiziente Vorbereitung auf den folgenden Planungs- und Bauverlauf. Während der Planungsphase bearbeitet man sämtliche Themen bis zum Bauantrag. Dieser Zeitabschnitt beträgt im Normalfall zwischen vier und sechs Wochen. In der darauffolgenden Genehmigungsphase beantragt man alle notwendigen Genehmigungen. Der Zeitraum kann maximal zwölf Wochen in Anspruch nehmen. Mit der Baugenehmigung und dem Spatenstich beginnt die Bauphase. Je nach Größe und Ausführungen der Werkshallen werden vier bis acht Monate veranschlagt. Darüber hinaus ist die genaue Dauer des Hallenbaus von den Bearbeitungszeiträumen der Behörden und Banken abhängig. Auch die Entscheidungsfreudigkeit des Bauherren und die Wetterbedingungen spielen dabei eine wichtige Rolle.

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Wie hoch sind die Kosten beim Bau der Werkshallen und wie lassen sich diese finanzieren?

Auf diese Frage kann man nicht pauschal antworten, denn der Auftraggeber und dessen Anforderungen sind einzigartig. Aufgrund der Wünsche und Bedürfnisse des Kunden erstellt das Bauunternehmen ein individuelles Angebot für die Errichtung der Werkshallen. Dabei fließen viele Faktoren in die entsprechende Kalkulation mit ein, wie zum Beispiel Genehmigungen, Planungsleistung, Grundstück, Fundament, Werkhallenbau, Folgegewerke, Außenanlage, zusätzliche Kosten und der Umzug der Firma. Was die Finanzierung des Hallenbaus angeht, so gibt es allerdings einige Optionen, Zuschüsse und Fördermittel. Zudem ist eine fachkundige Beratung besonders wichtig. Dazu muss der Bauherr sich an eine Bank wenden, die ihm sämtliche Möglichkeiten aufführt. Wichtig dabei ist, zuerst die Fördermittel zu beantragen, ehe man die Bauleistungen beauftragt.

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Präsentationsmodelle bringen die mögliche Realität ganz nah

Architektur ist ein Feld, für das sich viele Menschen interessieren, und zwar nicht nur Architekten. Auch potenzielle Bauherren und bei öffentlichen Bauanliegen die Öffentlichkeit sind von einem Präsentationsmodell regelmäßig fasziniert. Schließlich ist es toll zu sehen, wie ein Bauobjekt später mal aussehen wird. Und ein Präsentationsmodell ist für diese Darstellung das beste Mittel, um das dann auch zu zeigen.praesentationsmodelle

Ein Präsentationsmodell ist nicht zu verwechseln mit anderen Architekturmodellen

In der Architektur gibt es viele Modelle, die von den Architekten erstellt werden, um richtig zu arbeiten und das Bauobjekt schon einmal in 3D zu erstellen, wenn natürlich auch in einem kleineren Maßstab (wie bspw. das Funktionsmodell, Industriemodell oder Wettbewerbsmodell) Schließlich soll ein Modell ja auch erst einmal nur ein kleines Objekt sein, das dem Original in kleinem Maßstab sehr nahe kommt. Bis es in der Architektur zu einem Präsentationsmodell kommt, stehen natürlich noch andere Arbeitsschritte im Raum, die unter anderem natürlich auch wiederum Modelle beinhalten. Schließlich ist es von Idee bis zum Präsentationsmodell ein weiter Schritt. So wird natürlich zunächst einmal eine Zeichnung angestellt, die das Baumodell darstellt und womit dann Feinheiten noch ganz einfach mit dem Bleistift eingebaut werden können. Dann wird es heutzutage meist noch im Computer bearbeitet und dort schon einmal als 3D-Modell erfasst. Schließlich bietet diese Art von Modellen am Computer dem Architekten die Möglichkeit, nicht nur ein Modell richtig anzufertigen, sondern auch noch Kleinigkeiten zu verbessern und das gesamte Gebilde zu optimieren. Dann wird meisten ein Entwurfsmodell erstellt oder aber direkt ein Arbeitsmodell. Wobei es meist zum Entwurfsmodell kommt, da hier dann auch noch einmal Optimierungen vorgenommen werden und mit Kollegen beispielsweise auch über das Gebäude diskutiert werden kann. Mit dem Arbeitsmodell geht die ganze Sache dann erst richtig los. Hierfür werden meist Materialien wie Pappe und andere nicht ganz so hochwertige Materialien genutzt, um Veränderungen noch einfach durchführen zu können. Daneben gibt es aber auch noch Städtebauliche Modelle, Massenmodelle und Wettbewerbsmodelle, die man natürlich von einem Präsentationsmodell abgrenzen muss. Ein Präsentationsmodell ist schließlich ein besonderes Modell und eine ganz eigene Kategorie.

Ein Präsentationsmodell ist sehr hochwertig gebaut

Ein Präsentationsmodell unterscheidet sich beispielsweise vom Arbeitsmodell vor allem dadurch, dass es weitaus hochwertiger gebaut ist. Es werden viel bessere und hochwertigere Materialien genutzt, sodass das Präsentationsmodell auch wirklich repräsentativ ist. Zudem wird auch die ganze Arbeit detailgetreuer durchgeführt. Denn auf die Details kommt es bei Präsentationen sehr an und im Präsentationsmodell soll das natürlich richtig rüberkommen. So sind Präsentationsmodelle also ganz eigene und spezielle Modelle in der Architektur, die durch Hochwertigkeit und Detailtreue überzeugen und so jedem schon einmal das potenzielle Eigenheim oder so zeigen kann. Und darüber freut sich dann natürlich jeder Bauherr, wenn er das Objekt schon so sehen kann.

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